v.l.n.r.: C. Neuhaus, L. Bauer, S. Hauk, K.-H. Geier
Speyer: Erster Spatenstich für den PikoPark
„Der erste Spatenstich für den PikoPark ist immer etwas Besonderes“ meint Birgit Netz-Gerten vom WILA Bonn, Projektleiterin des bundesweiten Modellprojektes „Treffpunkt Vielfalt-PikoPark“. Mit der Pflanzung eines Apfelbaumes, und zwar einer alten, heimischen Sorte, markierte die Gemeinnützige Baugenossenschaft Speyer gemeinsam mit Mietervertretern die Neugestaltung der Rasenfläche in einen kleinen lebendigen Park. Eines der zentralen Ziele des PikoParks ist, die Arten- und Sortenvielfalt im städtischen Raum zu erweitern.
Ab März 2019 wird die Fläche durch einen Gartenbaubetrieb vorbereitet, die Grasnarbe abgetragen und frische Erde angekarrt. Danach beginnen die weiteren Bau- und Pflanzaktionen.
Am 6. April wird in einer gemeinsamen Aktion mit allen Interessierten, die selbst anpacken wollen, eine Trockenmauer gebaut, die den Abschluss zu einem Hügel markieren und auch als Sitzgelegenheit dienen soll.
Weitere Aktionen zum Pflanzen und Bauen werden folgen und bereits im kommenden Sommer wird die Struktur des Parks erkennbar sein und erste Blumen blühen.
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Die PikoPark-Fläche liegt zwischen Georg-Kerschensteiner-Straße, Ernst-Abbé-Straße, Carl-Zeiss-Straße und Pestalozzistraße.